Mehr Umsatz, mehr Besucher

Klassische Werbung, man redet von Outbound-Marketing, funktioniert so: jemand, der für ein Produkt oder eine Marke werben möchte, richtet sich an eine Zielgruppe. Diese Zielgruppe sind zunächst einmal alle. Zeitgemäße Werbemethoden helfen dabei, die Zielgruppen zu erreichen. Internet-Werbung ist so ein Beispiel; sie kann gezielt auf Websites auftauchen, die der potenzielle Kunde besucht. Ähnlich funktioniert das bei Werbung im Fernsehen und in Zeitschriften, wenn Sendung beziehungsweise Artikel stimmen.

Neu ist die Methode, den Kunden zu sich kommen zu lassen. Inbound-Marketing wird das dann genannt. Der Kunde informiert sich selbst über eine Marke oder Produkte, zum Beispiel über Suchanfragen, Stöbern in Shops oder lesen von Artikeln.

Inbound-Marketing besteht nicht nur daraus, dem Kunden tolle Inhalte zu liefern und ihn so von einer Sache zu überzeugen, sondern auch, ihm Kanäle anzubieten, mit denen er leichten Zugang zum Unternehmen findet, zum Beispiel über soziale Netzwerke, Blogs oder einfach nur die Kommentarfunktion in einem Online-Shop.

Titelbild-Internethandel.de-Nr-119-09-2013-Inbound-MarketingIn der aktuellen Ausgabe widmet sich das Magazin Internethandel.de auf 26 Seiten dem Thema Inbound-Marketing und deckt dabei Themen wie Content, Pressearbeit, Social Media, SEO und weitere ab. Ergänzt wird das durch einen Artikel, der sich nur auf Facebook konzentriert und verrät, wie Sie mehr Fans bekommen und die auch gleich dazu bringen, Werbung für Ihr Unternehmen zu machen.

Guter Content ist besonders wichtig

Haben Sie gewusst, dass kaufwillige Internetbenutzer 20% ihrer Zeit damit verbringen, Inhalte zu durchstöbern, ehe ein Produkt gekauft wird. Da liegt es nahe, dass professionell aufgestellte Unternehmen und Werbeagenturen etwa ein Viertel ihres Werbebudgets für guten Content ausgeben. Der sollte längst nicht mehr eine Ansammlung aus Buzzwords und möglichen Suchbegriffen (das hat früher einmal funktioniert), sondern redaktionell wertvoller Text sein. Professionelle und spezialisierte Texter verfassen Texte für Blogs, Textwerbung (wie Google Adwords), fast immer wird nach Wörtern bezahlt.

Warnung vor Schnellschüssen: schlechter oder lieblos zusammengewürfelter Text kann oft dazu führen, dass mögliche Kunden den Blogbetreiber oder gar den Händler, für den geworben wird, für unseriös halten.

Einige SEO-Agenturen beschäftigen sogar eigene Texter und bündeln so Optimierung und Contentbildung. Ob solche Texte etwas für Sie sind, finden Sie am besten heraus, indem Sie sich ein paar Proben geben und diese selbst bewerten und von Dritten bewerten lassen. Texte mit Schlagworten und Produktbeschreibungen sind nämlich schnell geschrieben. Texte, die Lust auf mehr machen, und den Leser überzeugen, sind einer der Tricks, damit letztendlich mehr Umsatz generiert wird.

Wirklich jetzt: Geld verdienen im Internet

“Geld verdienen im Internet” – das klingt abgedroschen, unseriös und die meisten bringen es mit Geschäften in Verbindung, die entweder in einer rechtlichen Grauzone stattfinden, nach dem Schneeballsystem funktionieren sollen oder stundenlanges Arbeiten für einen geringen Lohn erwarten. Doch hinter “Arbeiten im Internet” muss kein fauler Zauber stehen, denn wer etwas tut, kann sich dafür bezahlen lassen – vorausgesetzt, es gelingt, sich wenigstens teilweise von anderen abzugrenzen.

Das Geldverdienen im Internet funktioniert am besten mit Dienstleistungen, es gibt aber auch viele Beispiele für Handwerksarbeiten, die über das Internet verkauft werden können.

Internethandel.de Titelbild Ausgabe Nr 116 06-2013 Geld verdienen im InternetMit dem Thema hat sich auch das Magazin Internethandel.de befasst und zeigt an zehn Beispielen, wie es gehen kann. Herausragende Auffälligkeit hierbei: wer sich auf etwas spezialisiert hat und gute Arbeit leistet, hat gute Chancen seine Arbeiten gewinnbringend über spezialisierte Portale zu verkaufen. Seien es Programmierer, die kleinere oder größere Probleme erfolgreich behandelt und ihre Lösung dem Markt verfügbar machen wollen, Grafiker wie auch Hobbygrafiker, die auf Wunsch Logos und Designs entwerfen, Texter wie Blogger oder Werbetexter, Fotografen und auch Künstler, die lieber etwas Materielles erschaffen und verkaufen wollen. Viele der Dinge, die von fast jedem hergestellt oder erarbeitet werden können, finden auch Absatz. Die Herausforderung ist nur, sich selbst zu vermarkten. Für viele denkbare Produkte gibt es mittlerweile Anbieter, die einem dabei helfen, sie auf den Markt zu bringen. Internethandel.de hat diese analysiert und kategorisiert und stellt je Dienst eine kurze Zusammenfassung und übersichtlich die Gewinnchancen und Provisionen gegenüber.

Erste Hilfe bei Angriffen auf Webserver

Ferner befasst sich das Magazin diesen Monat mit einer Problematik, die viele Shopbetreiber treffen kann: DDOS-Attacken, also verteilte Angriffe, verursacht von hunderten PCs, die den Shop und damit den Server arbeitsunfähig machen können. Dazu gibt es Tipps, Strategien und Vorgehensweisen, die nicht nur im Falle eines Angriffs, schon vorweg helfen können, Schäden zu vermeiden.

Eine Leseprobe gibt es auf der Website Internethandel.de.