Wirklich jetzt: Geld verdienen im Internet

“Geld verdienen im Internet” – das klingt abgedroschen, unseriös und die meisten bringen es mit Geschäften in Verbindung, die entweder in einer rechtlichen Grauzone stattfinden, nach dem Schneeballsystem funktionieren sollen oder stundenlanges Arbeiten für einen geringen Lohn erwarten. Doch hinter “Arbeiten im Internet” muss kein fauler Zauber stehen, denn wer etwas tut, kann sich dafür bezahlen lassen – vorausgesetzt, es gelingt, sich wenigstens teilweise von anderen abzugrenzen.

Das Geldverdienen im Internet funktioniert am besten mit Dienstleistungen, es gibt aber auch viele Beispiele für Handwerksarbeiten, die über das Internet verkauft werden können.

Internethandel.de Titelbild Ausgabe Nr 116 06-2013 Geld verdienen im InternetMit dem Thema hat sich auch das Magazin Internethandel.de befasst und zeigt an zehn Beispielen, wie es gehen kann. Herausragende Auffälligkeit hierbei: wer sich auf etwas spezialisiert hat und gute Arbeit leistet, hat gute Chancen seine Arbeiten gewinnbringend über spezialisierte Portale zu verkaufen. Seien es Programmierer, die kleinere oder größere Probleme erfolgreich behandelt und ihre Lösung dem Markt verfügbar machen wollen, Grafiker wie auch Hobbygrafiker, die auf Wunsch Logos und Designs entwerfen, Texter wie Blogger oder Werbetexter, Fotografen und auch Künstler, die lieber etwas Materielles erschaffen und verkaufen wollen. Viele der Dinge, die von fast jedem hergestellt oder erarbeitet werden können, finden auch Absatz. Die Herausforderung ist nur, sich selbst zu vermarkten. Für viele denkbare Produkte gibt es mittlerweile Anbieter, die einem dabei helfen, sie auf den Markt zu bringen. Internethandel.de hat diese analysiert und kategorisiert und stellt je Dienst eine kurze Zusammenfassung und übersichtlich die Gewinnchancen und Provisionen gegenüber.

Erste Hilfe bei Angriffen auf Webserver

Ferner befasst sich das Magazin diesen Monat mit einer Problematik, die viele Shopbetreiber treffen kann: DDOS-Attacken, also verteilte Angriffe, verursacht von hunderten PCs, die den Shop und damit den Server arbeitsunfähig machen können. Dazu gibt es Tipps, Strategien und Vorgehensweisen, die nicht nur im Falle eines Angriffs, schon vorweg helfen können, Schäden zu vermeiden.

Eine Leseprobe gibt es auf der Website Internethandel.de.

Conversion Rate erhöhen: Auf dem Weg zur perfekten Artikelseite

Als Conversion Rate bezeichnen Onlinehändler die Menge abgewickelter Käufe verglichen mit der Anzahl der Besucher. Sie wird berechnet, indem man die Anzahl der Transaktionen durch die Anzahl der Besucher teilt. Ein Beispiel für einen Monat:

200 Verkäufe / 10’000 Besucher
= 0,02 also 2% Conversion Rate.

Shops mit einer Conversion Rate von 2% können sich bereits sehen lassen, der Durchschnitt liegt ein wenig darüber. Wahre Onlinehandel-Größen wie Amazon erziehen hier Werte von 9 Prozent (offizielle Angabe).

Doch wie lässt sich dieser Wert erhöhen?

Marketer und Analytiker haben festgestellt, dass Online-Shops gewisse Elemente und Eigenschaften aufweisen müssen, um ihren Absatz zu erhöhen. Wichtige Rollen spielen hierbei neben guten Produktbildern kostenloser Versand sowie der prominente Hinweis darauf, eine optisch saubere Trennung von Produktbezeichnung, Kurzbeschreibung und weiteren Texten sowie die sogenannten Trust-Elemente. Trust (engl.) bedeutet Vertrauen und genau das soll mit einer kleinen Menge an Siegeln aufgebaut werden. Ein sehr prominentes Beispiel für ein Trust-Element ist bei vielen deutschen Online-Shops das Siegel von Trusted Shops.

Kommt der beworbene und vom Interessenten betrachtete Artikel beim Kunden nicht an? An dieser Stelle setzt das Cross-Selling an. Hierbei wird versucht, das Augenmerk auf andere Produkte zu lenken, die den Kunden interessieren könnten. Diese werden im Idealfall passend ausgewählt.

Online-Shops, die auf Standardsystemen aufgebaut wurden, bieten oftmals eine Menge an Verbesserungspotenzial hinsichtlich verkaufsfördernder Usability und Umsetzung zahlreicher Verbesserungsvorschläge, von denen sich die Autoren des Magazins Internethandel.de für ihre Maiausgabe 21 ausgesucht haben und im Einzelnen erläutern. Wer gerade über einen Umbau seines Shops nachdenkt oder noch nach Verbesserungsmöglichkeiten sucht, der sollte also unbedingt reinschauen.

Höhere Gewinne – nicht nur durch eine höhere Conversion Rate

Die Conversion Rate erfasst nur den Anteil der Käufer als Teilmenge aller Shop-Besucher. Wer allerdings eine Sparte bedient oder bereits eine gute CR hat, der muss vielleicht nur wenig Mühen aufwenden, um diesen Wert zu erhöhen.

Internethandel.de-Titelbild-Ausgabe-Nr-115-05-2013-So-wird-Ihre-Produktseite-zum-UmsatzboosterHöhere Gewinne, die man ja schließlich erzielen will, erreicht man auch durch größere Einkäufe. Oder pragmatischer gesagt: mehr und teurere Artikel im Warenkorb. Auch hier müssen Online-Shops und -Händler ihre Kunden überzeugen, zu bestimmten Produkten zu greifen. Auch mit diesem Thema befasst sich das Magazin Internethandel.de in der aktuellen Ausgabe.

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